Das neue Buch von Gabriela Staebler “Die Seele der Savanne” ist da!
… und auch schon wieder auf dem Weg zurück zum Buchhandel .
Schöne Fotos an sich, klar – kennt man von ihr ja auch nicht anders. Aber irgendwie ist teilweise keine Schärfe zu erkennen, die Fotos sind sehr pixelig. Ob das nun daher kommt, dass es zu großen Teilen Ausschnitte sind, die Nachbearbeitung so unpräzise war oder einfach die Druckqualität so schlecht ist, kann ich nicht genau sagen.
An den Fotos selbst liegt es nicht, ich kenne die Aufnahmen teilweise aus anderen Büchern oder auch aus Lünen und weiß daher, dass sie wesentlich besser sind, als sie in diesem Buch präsentiert werden.
Was mich auch noch gestört hat (wie bei vielen anderen Fotobüchern auch), sind die Bilder, die über zwei Seiten gedruckt sind, bei denen man dann immer diesen “tollen Huggel” in der Mitte hat. Ich persönlich sehe mir ein Bild lieber kleiner an und ohne diese störende Trennung, die das ganze Bild optisch verzieht.
Ein dickes Plus gibt es aber hierfür:
25% des Autorenhonorars gehen an die Zoologische Gesellschaft Frankfurt zum Schutz und Erhalt der Serengeti.
Ob einem das Buch gefällt, muss letztendlich jeder für sich selbst entscheiden.
Alles in allem hat das Buch unseren Ansprüchen an Qualität jedoch nicht genügt. Die unbestreitbare Klasse ihrer Fotos kommt meines Erachtens in diesem Buch leider nicht richtig heraus.