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In der Ruhe des Stativs liegt die unverwackelte Kraft,
was in fließenden Gewässern umso mehr gilt.
Foto: Willi Siegel
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Campingidylle im Kaokoveld, Namibia.
Der Letzte macht das Licht aus!
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Tolle Aussicht, aber bessere Fotos macht man
von weiter unten.
In der Praxis somit eher nur als Showeinlage tauglich ;o)
Foto: Markus Korb
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Zwei fotografierende Wesen im offenen Safari-Cruiser.
Im Prinzip fast optimale Bedingungen, besser (aber vor allem teurer)
ist nur die Singlelösung.
Foto: Roland Müller |
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Immer eine willkommene Abwechslung:
Muskelaufbau mit Luftgummihanteln.
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Situationen über die sich jeder Autovermieter und
die Versicherung des Fahrers freuen
(Okavango Delta, Botswana).
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Der Weg zum Tier ist oft heiß und manchmal schwarz (Kaudum G.R., Namibia). |
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Feinstaub-Alarm für Fotogepäck und Atemwege (Kaokoveld, Namibia).
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Haute cuisine a l'africaine. |
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Aller morgendlicher Anfang fällt überall schwer (Moremi G.R., Botswana).
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Sonniges Plätzchen, gut für die Gesichtsbräune aber
meist weniger gut für Bilder in Augenhöhe der Tiere. Also besser
immer runter in die engen Fenster.
Foto: Gabi Schleuter
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Zweckentfremdetes Autoscheibenstativ am Wagendach.
Schneller und flexibler ist man aber meist mit dem simplen Bohnensack.
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Zur Not und mit viel Sonne reicht auch mal eine Hand
für die nötige Schärfe (Shell Beach, West-Australien) |
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Günstige Unterbodenwäsche in Australien, die erst teuer
wird, wenn sich der Motor dabei verabschiedet.
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Nach einem langen heißen Tag geht doch nichts über
ein warmes Bier mit Mosquito-Einlage (West-Australien). |
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